Berlin. Flehende Menschen, eingestürzte Häuser, zerstörte Städte: Im Februar hat ein schweres Erdbeben in der Türkei und in Syrien ein Maß an Verwüstung hinterlassen, wie es diese krisenerprobte Region noch nicht erlebt hat. Unzählige Helfer*innen haben sich vor Ort bei der Suche nach Vermissten und der Versorgung der Überlebenden beteiligt. Weltweit waren Menschen von den massiven Folgen dieser Katastrophe geschockt. Auch der SoVD wollte bei der Hilfe für diejenigen, die zum Teil alles verloren haben, seiner besonderen Verantwortung gerecht werden. Die Vorstandsvorsitzende Michaela Engelmeier hat darum die Mitglieder des SoVD zum Spenden aufgerufen: „Diese Katastrophe hat neben Tod und Leid auch unfassbare Not gebracht. Was das Fundament unseres Verbandes darstellt, muss nun den Opfern zu Gute kommen: Solidarität. Umso mehr freue ich mich, dass wir den Helferinnen und Helfern der Diakonie Katastrophenhilfe nun einen Scheck in Höhe von 11.500 Euro für ihre wertvolle Hilfe vor Ort übergeben dürfen. Ich danke allen Spenderinnen und Spendern von Herzen.“
Auch Martin Keßler, Direktor der Diakonie Katastrophenhilfe, ist von der Spendenbereitschaft der SoVD-Mitglieder begeistert. „Die Zerstörungen in der Türkei und Syrien durch die Erdbeben sind immens. Hilfe wird noch viele Monate dringend gebraucht, bis die Menschen wieder in Häuser einziehen können. Deshalb freuen wir uns sehr über Spenden wie diese, die unsere Arbeit unterstützen und ermöglichen“, sagt Martin Keßler.
Information für Medienvertreter*innen:
Über den folgenden Link sind Pressefotos der Erdbebenhilfe in der Türkei und Syrien der Diakonie Katastrophenhilfe abrufbar und stehen zur Verwendung zur Verfügung:
https://www.diakonie-katastrophenhilfe.de/pressefotos
V. i. S. d. P.: Peter-Michael Zernechel